Bologna

24. bis 27. Oktober 2024

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ABARTH.

DIE GESCHWINDIGKEIT IM BLUT.

Abarth, heute die Sportmarke der FCA-Gruppe, wurde 1949 in Turin vom österreichisch-italienischen Ingenieur Karl Abarth und dem Rennfahrer Giulio Scagliarini gegründet.
Die Fotos zeigen den Stand von Abarth auf der Messe in Padua 2015, mit dem nagelneuen 695 Biposto (dem kleinsten der Superautos), dem Abarth 750 Record Bertone und dem Abarth Monoposto Record.
Sie alle verkörpern auf beispielhafte Weise die Philosophie des „Skorpions“: Die Erfahrung im Rennsport gezielt für Straßenmodelle zu nutzen und damit allen die Möglichkeit zu bieten, auch im Alltag ein sportliches Fahrgefühl genießen zu können.
Im Jahr 1960 erzielte Umberto Maglioli mit dem Fiat Abarth 750 Bertone vier internationale Rekorde, mit Geschwindigkeiten zwischen 212 und 214 km/h. Auch das zweite historische Modell, das auf der Messe gezeigt wurde, spielte eine geradezu legendäre Rolle in der Geschichte von Abarth. Am 20. Oktober 1965 besiegelte der Gründer Karl Abarth an Bord des Abarth Monoposto Record Classe G auf der Rennstrecke von Monza den Beschleunigungsrekord auf 400 und auf 500 Meter. Ein Sieg, der viel über die Beharrlichkeit dieses Mannes aussagt, der um ins Cockpit zu passen innerhalb weniger Monate 30 kg abnehmen musste.
Der neue 695 Biposto greift die sportliche Tradition dieses Modells auf und holt sie mit außergewöhnlichen Leistungskennzahlen in die Gegenwart. Mit nur 997 kg Gewicht und einem 1.4-T-Jet-Motor, zum ersten Mal mit 190 PS in einem Straßenmodell, bietet das Auto das beste Gewicht-Leistungs-Verhältnis (5,2 kg/PS) und die beste Beschleunigung (von 0 auf 100 km/h in 5,9 Sekunden) seiner Kategorie und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h.

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