Bereits zum zweiten Mal hintereinander rückte Auto e Moto d‘Epoca die legendären Rennmotorräder ins Scheinwerferlicht. 2020 wurden die Ducati und Suzuki zur Schau gestellt, die Weltmeistermotorräder von Carlos Checa, Troy Bayliss, Casey Stoner und Marco Lucchinelli, sowie wahre Schmuckstücke der Vergangenheit, wie die Ducati GP06 LC von Capirossi. Die Sammlung „Motorräder der Legenden“ von Genesio Bevilacqua überwältigte die Fachleute unter den Motorradbegeisterten mit der Ausstellung „Der Mensch, der die Riesen bezwungen hat“. Im selben Jahr nahm das italienische Heer mit einer Auswahl an einst im Einsatz stehenden Oldtimer-Motorrädern an der Messe teil.
2021 stellte „Italien gewinnt das Rennen“, die Ausstellung, die den italienischen Marken gewidmet war, welche die Renngeschichte prägten, die Fahrzeuge der Sammlung „Veloce Classic“ aus London aus, darunter die Gilera 500 4 Zylinder GP von 1956, die zwischen 1950 und 1957 sechs Mal die Weltmeisterschaft gewann.
Von der Vergangenheit zur Gegenwart zählt Kontinuität zu den „Markenzeichen“ in der Motorenwelt. Daher präsentierte Auto e Moto d‘Epoca neben den Gewinnermotorrädern der Rennen von heute und damals auch die neueste R18-Serie von BMW Motorrad: Die Modelle der Gegenwart lassen sich vom Zauber und den Vintage-Linien der BMW-Tradition inspirieren.
